Wir über uns
I.
LSI steht als Abkürzung für “Local Societies Initiative”. LSI München ist Teil eines weltweiten Netzwerkes von Personen, die am transdisziplinären Dialog über Naturwissenschaft, Geisteswissenschaft und Religion interessiert sind. Gefördert wird LSI München vom Metanexus Institute und der Evangelischen Studierendengemeinde ESG LMU München.Wir kooperieren mit Wissenschaftlern einer Vielzahl von Universitäten und Instituten und versuchen, Spitzenforscher aus den Naturwissenschaften für den Dialog mit den Geisteswissenschaften und der Theologie zu gewinnen (und umgekehrt).
II.
Gemäß dieses programmatischen Ansatzes und aufgrund der Interessenslage der Mitglieder von LSI München beschäftigen wir uns mit folgenden Themen: Neurowissenschaften, Evolution, Archäologie und Kosmologie. Hierzu bieten wir Vortragsveranstaltungen mit anschließender Diskussion und Symposien an.Die Publikation der beiden von uns durchgeführten Symposien mit internationaler Beteiligung, Bios – Cultus –Religio und Psyche – Thanatos – Immortalitas, erscheint 2011 in der Reihe „Internationale Archäologie, Arbeitsgemeinschaft, Tagung, Symposium, Kongress (IA-ASTK)“, Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westfalen.
III.
Beide Münchner Universitäten, die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und die Technische Universität (TUM), zählen zu den Spitzenuniversitäten in Deutschland. München kann darüber hinaus auch eine stattliche Anzahl an Instituten der renommierten Max-Planck-Gesellschaft vorweisen. In Martinsried (am südlichen Stadtrand von München gelegen) gibt es einen eigenen Campus für Biologie, Chemie und Genforschung, in Garching (am nördlichen Stadtrand) einen Campus für Physik, Mathematik, Informatik und Maschinenbau. Im Umfeld beider Standorte haben sich weltweit tätige Unternehmen angesiedelt, wie z.B. General Electrics mit seinem europäischen Hauptforschungszentrum. Daher stehen wir in München vor großen Herausforderungen im transdisziplinären Dialog zwischen Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Religion.Wir werden unsere Arbeit fortsetzen und versuchen, weitere Mitglieder für die Gespräche in unserer Gruppe zu gewinnen, insbesondere aus dem Umkreis der Universitäten, Hochschulen und Max-Planck-Institute, um die wechselseitige Kooperation und daraus resultierende Synergieeffekte zu fördern.
IV.
Wenn Sie an weiterführenden Informationen interessiert sind oder sich unseren Aktivitäten anschließen möchten, wenden Sie sich bitte an:Dr. Peter Marinkovic (peter.marinkovic@esg.uni-muenchen.de) oderProf. Dr. Amei Lang (amei.lang@lrz.uni-muenchen.de)